ein falsches spiel

 Wem kannst du noch trauen, wenn dein Leben

einem unbeschriebenen Blatt Papier gleicht?

Maren van Berg will durch einen Sprung von der Brücke ihrem Leben ein Ende setzen, doch sie überlebt. Sie erleidet eine Kopfverletzung und verliert dadurch alle Erinnerungen an ihr früheres Ich. Trotz aller Anstrengungen bleibt ihr vieles fremd - Ehemann Henryk und das gemeinsame Haus auf Sylt.

Als sie in Hamburg vor einen Zug gestoßen wird und sich derartige Vorfälle häufen, beginnt sie zu begreifen, dass sie sich als toughe Geschäftsfrau wohl einige Feinde gemacht haben muss. Obwohl sie nach Anhaltspunkten forscht, endet die Suche jedes Mal in einer Sackgasse. Dabei kann sie deutlich spüren, dass irgendetwas nicht stimmt.

Wird sie das Rätsel um ihr früheres Leben lösen können?

Ein neues Herz und die Gewissheit, dass du dein Leben

dem Tod eines anderen Menschen verdankst.

Isabell leidet in letzter Zeit unter gesundheitlichen Problemen und kurz darauf geschieht das Unfassbare - ihr Herz versagt und sie bricht auf der Bühne zusammen. Nur eine Herztransplantation kann ihr Leben retten, doch danach ist nichts mehr so, wie es einmal war.

Sie wird von unheimlichen Visionen geplagt, in denen eine Frau blutüberströmt auf einem nackten Betonboden liegt. Doch die Träume suchen sie nicht nur nachts heim, auch tagsüber häufen sich die verstörenden Bilder. Isabell möchte unbedingt herausfinden, wer die unbekannte Spenderin war und das Geheimnis ihrer Identität lüften, aber sie stößt auf Widerstand. In Tom, ihren Nachbarn, findet sie einen Verbündeten und zu zweit begeben sie sich auf die Suche.

Jeder hart erkämpfte Hinweis führt in eine Sackgasse und sie müssen zu unerlaubten Mitteln greifen, um die Spur zu verfolgen. Erst bei ihren Nachforschungen bemerken sie, dass sich jemand an ihre Fersen geheftet hat, aber da ist es bereits zu spät.

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